Mersch Online AG

Bücher von Peter Mersch

 

Übersicht

 


Gesundheitsthemen

 


Evolution, Demografie und Klima

 


Sonstiges

 

Die Bücher im Einzelnen

 


Migräne: Heilung ist möglich

Migräne: Heilung ist möglich

Immer mehr Menschen leiden unter Migräne, einer Krankheit mit quälenden Kopfschmerzen und zum Teil schweren neurologischen Symptomen. Allein in Deutschland geht man von 6 bis 8 Millionen Betroffenen aus, darunter eine zunehmende Zahl kleiner Kinder.

Peter Mersch zeigt auf, dass es sich bei Migräne keineswegs - wie von der Schulmedizin behauptet - um eine unheilbare neurologische Erkrankung handelt, sondern um temporäre energetische Krisen im Gehirn, in vielen Fällen verursacht durch eine zu kohlenhydratreiche Ernährung.

Die Umstellung der Energieversorgung des Gehirns vom Kohlenhydratstoffwechsel auf den leistungsfähigeren Fettstoffwechsel war die Voraussetzung dafür, dass das Gehirn des Menschen in der Altsteinzeit wachsen konnte. Mit Einführung des Getreides im Neolithikum und dem späteren Siegeszug des Zuckers erfolgte eine immer stärkere Regression der Energieversorgung des Gehirns auf den labileren Kohlenhydratstoffwechsel, womit viele Menschen nicht zurechtkommen. Die Folge sind Unterzuckerungen und andere sporadische zerebrale Mangelsituationen, die zu den Migräneattacken führen.

Das Buch stellt dar, wie durch Umstellung auf eine Ernährung, die den energetischen Anforderungen des Gehirns entspricht, und andere Lebensstilmaßnahmen Migräne deutlich gebessert oder sogar geheilt werden kann.

2. unveränderte Auflage der Erstausgabe aus 2006

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird

Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird

Die vorherrschende Vorstellung der Medizin ist, dass Menschen in erster Linie deshalb übergewichtig werden, weil sie mehr Kalorien zu sich nehmen als sie verbrauchen. Meist wird ihnen geraten, weniger zu essen - insbesondere vom Hauptenergieträger Fett - und sich gleichzeitig mehr zu bewegen - zum Beispiel durch Sport -, um die zu viel aufgenommene Energie zu verbrauchen.

Peter Mersch zeigt demgegenüber, dass es vor allem der aus evolutionärer Sicht noch nicht ganz ausgereifte Gehirnstoffwechsel des Menschen ist, der ihn unter den heutigen Lebensbedingungen zunehmend übergewichtig werden lässt. Denn unter der modernen Zivilisationskost kann das energiehungrigste und wichtigste Organ des Menschen - das Gehirn - die vielen, im Körperfett vorgehaltenen Kalorien nicht ausreichend nutzen, sodass Menschen selbst dann wieder hungrig werden, wenn sie längst überreichlich viel Fett am eigenen Körper tragen.

Ursache des Problems ist also weder die zu reichliche Fettspeicherung noch die mangelhafte Fettmobilisierung bei den Übergewichtigen, wie es die meisten Diäten und Ernährungsexperten behaupten, sondern die unzureichende Nutzung der in den Fettdepots gespeicherten Energien. Damit lässt sich insbesondere der epidemische Charakter der globalen Übergewichtswelle gut erklären.

Der Autor schließt seine Ausführungen mit einer Erläuterung verschiedener Lebensstilmaßnahmen und Ernährungsweisen zur Vermeidung und Reduzierung von Übergewicht, an deren Grundprinzipien er sich seit mehr als 20 Jahren selbst hält. In diesem Zuge analysiert er zahlreiche Ernährungsprogramme zur Gewichtsabnahme wie die Atkins-Diät, South-Beach-Diät, Lutz-Diät, ketogene Diät, anabole Diät, Dukan-Diät, 17-Tage-Diät, GLYX-Diät, Montignac-Methode, LOGI-Methode, Sears-Diät, Trennkost, Schlank im Schlaf, KFZ-Diät, Steinzeiternährung, FDH, Low-Fat etc. und beschreibt deren Eigenschaften und Wirkmechanismen.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt: Wie man sein Wunschgewicht dauerhaft hält

Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt: Wie man sein Wunschgewicht dauerhaft hält

Warum werden immer mehr Menschen übergewichtig? Warum scheitern so viele Diäten? Und warum kommt es dabei ganz häufig zum gefürchteten Jojo-Effekt?

Peter Mersch zeigt, dass dies vor allem an unserem Gehirn liegt, das unter der modernen Ernährungsweise, aber auch den meisten Diäten, ausschließlich aus Glukose Energie gewinnen kann. Da der menschliche Organismus aus Fett keine Glukose mehr erzeugen kann, sind die Energiereserven der Fettdepots für den Hauptenergieverbraucher des menschlichen Körpers - das Gehirn - dann nicht länger nutzbar.

Der Autor schließt seine Ausführungen mit einer Erläuterung verschiedener Maßnahmen, durch die man bei zahlreichen Diäten einem Jojo-Effekt entrinnen und sein Wunschgewicht langfristig halten kann.

Das Buch wendet sich insbesondere an Leser, die an den eher wissenschaftlichen Erläuterungen des Buchs "Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird" des gleichen Autors weniger interessiert sind.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Klüger werden und Demenz vermeiden: Wie sich beides für Jung und Alt erreichen lässt!

Klüger werden und Demenz vermeiden: Wie sich beides für Jung und Alt erreichen lässt!

Ein Buch, das Ihnen zeigt, wie Sie Ihre Intelligenz verbessern und die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns bis ins hohe Alter erhalten können.

Es richtet sich an Jung und Alt, aber auch an Eltern von kleineren Kindern.

Mit Mitte dreißig war der Autor aufgrund seiner jahrzehntelangen schweren Migräneerkrankung geistig und körperlich bereits so sehr erschöpft, dass er sich kaum mehr konzentrieren konnte, unter Schlafstörungen litt und bei den kleinsten Anstrengungen und Aufregungen Kopfschmerz-, Schwindel- und Panikattacken bekam. Daneben plagten ihn chronische Müdigkeit, Depressionen und rheumatische Beschwerden. Von den Ärzten war kaum mehr Hoffnung zu erwarten, da er im medizinischen Sinne als austherapiert galt. Wenig später fand er heraus, was er - wie vermutlich die meisten Menschen in unserer Gesellschaft ebenso - seit Anbeginn seines Lebens falsch machte. Heute, mit über 60 Jahren, erarbeitet er eigenständige kreative Lösungen zu äußerst komplexen wissenschaftlichen Problemstellungen, wie es die von ihm entwickelte "Systemische Evolutionstheorie" beispielhaft demonstriert.

Das Buch wendet sich an alle, die ihre vorhandene Konzentrationsfähigkeit weiter verbessern und sich ihre kognitiven Fähigkeiten bis ans Lebensende erhalten möchten. Es macht Mut und Hoffnung, da es zeigt, dass man mit den geeigneten Maßnahmen selbst im Alter noch deutlich klüger und kreativer werden kann.

Der Autor lässt anklingen, dass die im Buch vorgeschlagenen Verhaltens- und Lebensstilmaßnahmen ein erhebliches Kostensenkungspotenzial im Gesundheitssystem besitzen können.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Evolution: Von Mikroorganismen zu multinationalen Konzernen

Evolution: Von Mikroorganismen zu multinationalen Konzernen

Alles Leben verhält sich kompetenzverlustavers. So lautet die Grundannahme der Kompetenzbasierten Evolutionstheorie, mit der sich die Evolution der gesamten belebten Welt – von Mikroorganismen bis zu multinationalen Konzernen – beschreiben lässt. Leben kann demnach nur evolvieren, wenn es sich an die fundamentalste aller Umweltbedingungen – den fortwährenden Zerfall in Chaos im Sinne des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik – angepasst hat, und genau dies drückt sich in der Grundannahme aus. Das darwinsche Evolutionsmodell wird als Grundlage einer allgemeinen Evolutionstheorie verworfen, da es den Anforderungen von menschlichen Zivilisationen und eusozialen Gemeinschaften im Tierreich nicht genügt. Einen Universellen Darwinismus kann es folglich nicht geben.

Die Überlegungen und Ausführungen des Buches fußen maßgeblich auf Ideen, Erkenntnissen und Betrachtungen von Peter W. Atkins, Arieh Ben-Naim, Richard Dawkins, Murray Gell-Mann, Eva Jablonka, Daniel Kahneman, Paul Krugman, Robert B. Laughlin, Erwin Schrödinger, Gerhard Vollmer und anderen. Das daraus resultierende, vollständig auf die Physik zurückführbare Weltbild ist von Grund auf naturalistisch. Allerdings ergeben sich auch einige philosophische Konsequenzen. Im Buch werden unter anderem alle vier kantischen Grundfragen neu beantwortet.

Für die Wissenschaftsdisziplinen Ökonomie, Biologie, Soziologie, Psychologie, Demografie und Organisationslehre werden auf der Grundlage des gewählten theoretischen Ansatzes neue Ergebnisse erzielt. Zum Teil lassen sich hieraus auch neue Maßnahmen für die Zukunftsgestaltung der Menschheit ableiten.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher (Mathematiker/Informatiker; Mitglied des Club of Rome):
"Dies ist ein großartiges Werk. Es ist eine umfassende Darstellung des Gedankens der Evolution unter Einschluss allgemeiner Superorganismen, damit auch von Unternehmen, Staaten und der ganzen Menschheit, was mir thematisch immer schon ein besonderes Anliegen war und ist."

Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer (Physiker und Philosoph; Mitbegründer der Evolutionären Erkenntnistheorie):
"Mir scheint, dass hier die bisher beste Verallgemeinerung des Evolutionsgedankens vorliegt."

Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann (Mitbegründer der Soziologie des Wohlfahrtsstaates) zum Familienmanager-Konzept:
"Das Plädoyer für eine Professionalisierung von Familientätigkeiten hat vieles für sich. Manche werden einwenden, das Familienmanager-Konzept leiste einer Deinstitutionalisierung von Familie weiter Vorschub. Auf jeden Fall spricht der konsequente Vorschlag aber eine bisher kaum bedachte Dimension in der Diskussion um die prekäre Nachwuchssicherung an."

 


Wie Europa und Ostasien ihre demografischen Probleme lösen können

Wie Europa und Ostasien ihre demografischen Probleme lösen können

Fast unbemerkt von der öffentlichen Wahrnehmung ereignet sich eine der größten Krisen in der Geschichte der Menschheit. Sie besitzt das Potenzial, einen nennenswerten Teil der auf evolutionäre Weise entstandenen Humankompetenzen für alle Zeiten zu vernichten. Die Rede ist vom demografischen Wandel, von dem die meisten Industrienationen längst erfasst sind. Zugleich werden in den Entwicklungsländern oftmals deutlich zu viele Kinder geboren.

Auch sind die Geburtenraten in den Ländern der Erde tendenziell umso niedriger, je besser ihre PISA-Resultate sind. Der gleiche Zusammenhang gilt landesintern: Die Menschen bekommen in den Industrienationen im Mittel umso weniger Kinder, je höher ihr Bildungsniveau ist. In den Wissenschaften wird das den Erwartungen der Evolutionstheorie zuwiderlaufende Phänomen das demografisch-ökonomische Paradoxon genannt.

Eine Umkehrung der Entwicklung ist nicht in Sicht, und sie ist gemäß den Analysen des Buchs auch nicht zu erwarten, es sei denn, die darin vorgeschlagenen Maßnahmen werden umgesetzt. So lagen die Fertilitätsraten Südkoreas in den letzten vier Jahren erstmalig unterhalb der magischen Grenze von eins. In vielen anderen entwickelten Ländern mit ausgeprägt guten PISA-Ergebnissen sieht es nicht viel besser aus. Sollte es auf diese Weise noch eine ganze Weile weitergehen, dann dürften sich einige Ethnien und Zivilisationen von der Erde verabschieden, und zwar nicht durch Kriege oder sonstige Katastrophen, sondern durch Bevölkerungsschrumpfung und Kompetenzvernichtung.

Das Buch legt dar, wie die fatale Entwicklung aufgehalten und umgekehrt werden kann.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann (Mitbegründer der Soziologie des Wohlfahrtsstaates):
"Das Plädoyer für eine Professionalisierung von Familientätigkeiten hat vieles für sich. Manche werden einwenden, das Familienmanager-Konzept leiste einer Deinstitutionalisierung von Familie weiter Vorschub. Auf jeden Fall spricht der konsequente Vorschlag aber eine bisher kaum bedachte Dimension in der Diskussion um die prekäre Nachwuchssicherung an."

Summary

Almost unnoticed by the public, one of the greatest crises in human history occurs. It has the potential to destroy for all time a noteworthy part of the human competences that have arisen in an evolutionary way. We are talking about demographic change, which most industrialized nations have long been affected by. At the same time, far too many children are often born in developing countries.

Moreover, the better their PISA results are, the lower the birth rates in the countries of the world tend to be. The same correlation applies within the country: the higher the level of education, the fewer children people in the industrialized countries have on average. In science, the phenomenon contrary to the expectations of the theory of evolution is called the demographic-economic paradox.

A reversal of this development is not in sight and, according to the book's analyses, it is not to be expected unless the measures proposed therein are implemented. In the last four years, for example, South Korea's fertility rates have for the first time fallen below the magic threshold of one. In many other developed countries with markedly good PISA results, things do not look much better. If this trend continues for quite some time to come, some ethnic groups and civilizations are likely to disappear, not through wars or other disasters, but through population shrinkage and destruction of competences.

The book sets out how the fatal development can be stopped and reversed.

 


Die Gestaltung einer globalen klimaneutralen Energiewirtschaft

Die Gestaltung einer globalen klimaneutralen Energiewirtschaft

Der Klimawandel gehört zweifellos zu den größten und vieldiskutiertesten globalen Problemen. Nach Auffassung der meisten Klimawissenschaftler wird er durch die Treibhausgasemissionen des modernen Menschen verursacht. Dieser Annahme wird auch in den Ausführungen des Buches zur Gestaltung einer zukünftigen klimaneutralen Energiewirtschaft gefolgt, obwohl einige Daten und Phänomene der Theorie vom menschengemachten Klimawandel eher zu widersprechen scheinen.

Aus Sicht der Grundannahme der Kompetenzbasierten Evolutionstheorie ist ein Großteil der bislang in der Öffentlichkeit diskutierten Visionen einer globalen klimaneutralen Wirtschaft nicht umsetzbar, da zu viel in zu kurzer Zeit erwartet wird: In einer Zeitspanne, die in etwa der Bauzeit des Flughafens Berlin Brandenburg entspricht, sollen in den Industrienationen demnach nicht nur alle Treibhausgasemissionen aus fossilen Quellen auf null gebracht, sondern auch alle Fahrzeuge und Gebäudeheizungen ausgetauscht werden. Und für die gesamte Welt soll dies in der doppelten Zeitspanne gelingen. Zudem wird erwartet, dass einige Nationen – wie die Erdöl, Erdgas und Kohle fördernden Länder – dabei auf ihre wichtigsten heutigen Einnahmequellen verzichten.

Der im Buch präsentierte Vorschlag einer klimaneutralen Energiewirtschaft versucht ohne solche Überforderungen auszukommen.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Summary:

Climate change is undoubtedly one of the biggest and most widely discussed global problems. According to most climate scientists, it is caused by the greenhouse gas emissions of modern man. This assumption is also followed in the explanations of the book on the design of a future climate-neutral energy industry, although some data and phenomena seem to contradict the theory of man-made climate change.

From the point of view of the basic assumption of the Competence-based Theory of Evolution, a large part of the visions of a global climate-neutral economy that have been discussed in public so far cannot be implemented, since too much is expected in too short a time: In a period roughly equivalent to the construction time of Berlin Brandenburg Airport, not only are all greenhouse gas emissions from fossil sources to be reduced to zero in the industrialized nations, but all vehicles and building heating systems to be replaced too. And for the entire world this is to be achieved in twice the time span. In addition, some nations – such as the oil, natural gas and coal-producing countries – are expected to forego their most important sources of income today.

The proposal for a climate-neutral energy industry presented in the book attempts to get by without such excessive demands.

 


Arbeitsteilung und Eusozialität in der Natur und beim Menschen

Arbeitsteilung und Eusozialität in der Natur und beim Menschen

Ricardos Theorem der komparativen Vorteile stellt eines der grundlegendsten Ergebnisse der Volkswirtschaft dar. Es erklärt, wann eine Arbeitsteilung – unabhängig von sonstigen Effizienzgewinnen – zwischen verschiedenen Akteuren für alle beteiligten Seiten lohnend sein kann. Aus diesem Grund wird das Theorem gelegentlich auch das Vergesellschaftungsgesetz genannt.

Allerdings ist das Theorem in seiner üblichen ökonomischen Formulierung nur schwer verständlich und auch nicht leicht über Anwendungsfälle mit zwei Akteuren und zwei Leistungen hinaus verallgemeinerbar.

Im Buch wird es deshalb zunächst in eine intuitivere, auf der Grundannahme der Kompetenzbasierten Evolutionstheorie beruhende ergebnisäquivalente kompetenzbasierte Formulierung überführt. Und damit kann Ricardos Theorem dann – wie gezeigt wird – zu einem leicht generalisierbaren und auch verständlicheren Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile verallgemeinert werden.

In dieser Formulierung wird es schließlich auf die Reproduktionsorganisation von Insektensozialstaaten angewendet. Ähnlich wie bei der patriarchalischen sexuellen Arbeitsteilung des Menschen besteht in solchen Gesellschaften eine Arbeitsteilung zwischen sozialen und reproduktiven Aufgaben, allerdings einzig innerhalb des weiblichen Geschlechts. Es liegt deshalb nahe, auch solche Arbeitsteilungen mit den Mitteln von Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile zu untersuchen. Das erzielte Resultat steht zwar in Einklang mit den biologischen Beobachtungen, nicht jedoch mit den Erklärungen und Prognosen der etablierten evolutionsbiologischen Theorien.

Die dargelegten Gründe sind dermaßen zwingend, dass die Gesamtfitnesstheorie (Verwandtenselektion) und die Theorie der egoistischen Gene als falsifiziert angesehen werden können.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Summary:

Ricardo's theorem of comparative advantage is one of the most fundamental results of economics. It explains when a division of labor – regardless of other efficiency gains – between different actors can be worthwhile for all parties involved. For this reason, the theorem is sometimes called the universal law of association.

However, the theorem in its usual economic formulation is difficult to understand and cannot be easily generalized beyond cases involving two agents and two goods.

In the book, it is therefore first transferred to a more intuitive, result-equivalent competence-based formulation based on the basic assumption of the Competence-based Theory of Evolution. And with this, Ricardo's theorem can then – as will be shown – be generalized to an easily expandable and more understandable Ricardo's theorem of core competence advantages.

In this formulation it is finally applied to the reproduction organization of insect social states. Like the patriarchal sexual division of labor in humans, there is a division of labor between social and reproductive tasks in such societies, but only within females. It therefore makes sense to analyze this division of labor with the means of Ricardo's theorem of core competence advantages. The result obtained is in line with the biological observations, but not with the explanations and prognoses of established evolutionary biological theories.

The reasons presented are so compelling that the total fitness theory (kin selection) and the theory of selfish genes can be considered falsified.

 


Kompetenzbasierte Evolutionstheorie: Eine Verallgemeinerung der Darwin'schen Evolutionstheorie

Kompetenzbasierte Evolutionstheorie: Eine Verallgemeinerung der Darwin'schen Evolutionstheorie

Alles Leben verhält sich kompetenzverlustavers. So lautet die Grundannahme der Kompetenzbasierten Evolutionstheorie, mit der sich die Evolution der gesamten belebten Welt beschreiben lässt. Leben kann demnach nur evolvieren, wenn es sich an die fundamentalste aller Umweltbedingungen – den fortwährenden Zerfall in Chaos im Sinne des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik – angepasst hat, und genau dies drückt sich in der Grundannahme aus. Das daraus resultierende, vollständig auf die Physik zurückführbare Weltbild ist von Grund auf naturalistisch. Das darwinsche Evolutionsmodell wird als Grundlage einer allgemeinen Evolutionstheorie verworfen, da es den Anforderungen von menschlichen Zivilisationen und eusozialen Tierpopulationen nicht genügt. Einen Universellen Darwinismus kann es folglich nicht geben.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Die Familienmanagerin: Kindererziehung und Bevölkerungspolitik in Wissensgesellschaften

Die Familienmanagerin: Kindererziehung und Bevölkerungspolitik in Wissensgesellschaften

Die entwickelten Länder sind geprägt von einer Armut an und unter Kindern, beschönigend auch demographischer Wandel genannt.

Peter Mersch zeigt auf, dass es in Wissensgesellschaften eine Kernaufgabe des Staates ist, für eine quantitative und qualitative Nachwuchssicherung und damit für eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung zu sorgen, andernfalls wird die Zukunftssicherung vernachlässigt und es kommt zu einer Verletzung des Prinzips der Generationengerechtigkeit.

Effizient erfüllen ließe sich die Aufgabe durch eine Professionalisierung von Familienarbeit, die über eine Besteuerung von Kinderlosen zu finanzieren wäre. Das Fazit des Autors ist: Das demographische Problem der entwickelten Länder ist lösbar, allerdings ganz anders, als es bislang versucht wurde.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann (Mitbegründer der Soziologie des Wohlfahrtsstaates):
"Das Plädoyer für eine Professionalisierung von Familientätigkeiten hat vieles für sich. Manche werden einwenden, das Familienmanager-Konzept leiste einer Deinstitutionalisierung von Familie weiter Vorschub. Auf jeden Fall spricht der konsequente Vorschlag aber eine bisher kaum bedachte Dimension in der Diskussion um die prekäre Nachwuchssicherung an."

 


Hurra, wir werden Unterschicht! Zur Theorie der gesellschaftlichen Reproduktion

Hurra, wir werden Unterschicht! Zur Theorie der gesellschaftlichen Reproduktion

Seit einigen Jahren sind in den westlichen Industrienationen gesellschaftliche Veränderungen zu beobachten, die von einer Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse und dem Herausbilden einer neuen "Unterschicht" geprägt sind. Als Ursache für diesen auch "Brasilianisierung des Westens" genannten Prozess gilt allgemein die Globalisierung unter dem neoliberalen Paradigma des freien Marktes.

Peter Mersch zeigt dagegen auf, dass diese Entwicklung ganz entscheidend auch reproduktiv und damit aus sich selbst heraus erfolgt.

Seit der weiblichen Emanzipation und der sie begleitenden Individualisierung haben Frauen die freie Wahl zwischen produktiven und reproduktiven Tätigkeiten. In den Industrienationen ist aber die Wirtschaft marktwirtschaftlich organisiert, die gesellschaftliche Reproduktion dagegen sozialistisch. Bei Letzterer kommt es dann zwangsläufig zur "Tragik der Allmende" und damit zum Phänomen des demographischen Wandels. Vereinbarkeitsmaßnahmen werden daran nur unwesentlich etwas ändern können.

In modernen Gesellschaften vermittelt sich sozialer Erfolg ganz wesentlich über Bildung. Weil aber Frauen nun umso weniger Kinder in die Welt setzen, je gebildeter und beruflich erfolgreicher sie sind, und sich Gleichgebildete meist untereinander paaren, werden die Kompetenzen einer Generation nicht mehr ausreichend an ihre Nachkommen weitergegeben. Die Folgen: Die Generationengerechtigkeit wird verletzt, und die entwickelten Länder "brasilianisieren" sich in Richtung Entwicklungsländer.

Das Fazit des Autors ist: Die Emanzipation der Frauen macht eine Angleichung der Organisation von Wirtschaft und Nachwuchsarbeit zwingend erforderlich. Der Individualisierung auf Seiten der Frauen müssen die entsprechenden Institutionalisierungen nun noch folgen. Das Buch zeigt detailliert auf, was zu tun ist.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann (Mitbegründer der Soziologie des Wohlfahrtsstaates):
"Das Plädoyer für eine Professionalisierung von Familientätigkeiten hat vieles für sich. Manche werden einwenden, das Familienmanager-Konzept leiste einer Deinstitutionalisierung von Familie weiter Vorschub. Auf jeden Fall spricht der konsequente Vorschlag aber eine bisher kaum bedachte Dimension in der Diskussion um die prekäre Nachwuchssicherung an."

 


Die Flüchtlingskrise: Das Migrations- und Kriminalverhalten von Zuwanderern

Die Flüchtlingskrise: Das Migrations- und Kriminalverhalten von Zuwanderern

Das Buch untersucht das Migrations- und Kriminalverhalten von in Deutschland lebenden Zuwanderern und die zugehörigen Flucht- und Migrationsursachen in den Herkunftsländern. Grundlage der Analysen sind die Bevölkerungsdaten des Statistischen Bundesamts und des Ausländerzentralregisters, die Polizeilichen Kriminalstatistiken des Bundeskriminalamts, die Publikationen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und zahlreiche weitere öffentlich zugängliche internationale Länderdaten und -indikatoren. Unter anderem wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:

  • Bei der Flüchtlingskrise handelt es sich um eine globale Völkerwanderung, die fast ausnahmslos von islamischen Herkunftsländern ausgeht. Als treibende Ursachen sind vor allem das viel zu starke Bevölkerungswachstum, die islamischen Heiratsregeln und die in der islamischen Welt weit verbreitete Polygamie zu nennen, durch die eine große Zahl an ausgegrenzten und auswanderungswilligen jungen Männern entsteht.
  • Eine ungesteuerte Massenzuwanderung nach Europa ist mit den Grundprinzipien der Zivilisation nicht vereinbar.
  • Zwischen den durchschnittlichen Kriminalitätsraten verschiedener Ausländerpopulationen bestehen oftmals deutlich größere Differenzen als zwischen den mittleren Kriminalitätsraten aller in Deutschland lebenden Ausländer und der Deutschen. Eine spezifische Ausländerkriminalität existiert somit nicht.
  • Asylbewerber waren in den Jahren 2014 bis 2016 pro Kopf mehr als 13 Mal so häufig Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität (inklusive gewaltorientierten Sexualdelikten) wie Deutsche.
  • Zuwanderer aus islamischen Herkunftsländern wurden in 2014 bis 2016 pro Kopf deutlich häufiger einer Gewaltkriminalität tatverdächtigt als Ausländer aus christlichen Herkunftsländern. Der Zusammenhang besteht entsprechend auch für afrikanische Herkunftsländer.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Die Geburtsstunde der Lügenpresse: Der Fall Eva Herman

Die Geburtsstunde der Lügenpresse: Der Fall Eva Herman

Der Fall Eva Herman gehört zu den größten Medienskandalen der Nachkriegsgeschichte. Unmittelbarer Auslöser war eine öffentliche Äußerung der ehemaligen Sprecherin der Tagesschau zur fehlenden "Wertschätzung der Mutter" durch die 68er. Eine einzelne Journalistin hatte dies als Nazi-Lob ausgelegt; eine Interpretation, der sich praktisch die gesamte Presse und schließlich auch der Bundesgerichtshof anschlossen.

Peter Mersch zeigt anhand einer Wort-für-Wort-Analyse, dass es sich bei der damaligen Presse-Deutung um eine Fehlinterpretation handelt. Er kommt zu dem Schluss, dass der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin durch Medien und Judikative schwerstes Unrecht zugefügt wurde. Sie ist deshalb vollständig zu rehabilitieren. Der Skandal trug maßgeblich dazu bei, den Begriff der "Lügenpresse" in der Öffentlichkeit zu etablieren.

Der Fall wird im Kontext aktueller gesellschaftlicher Themen wie Gleichberechtigung der Geschlechter, Familienproblematik, demografischer Wandel, Massenmigration und Meinungsfreiheit dargestellt und diskutiert.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Die Fälle Caster Semenya und Julija Jefimowa: Kontroversen bei der Olympiade 2016 in Rio de Janeiro

Die Fälle Caster Semenya und Julija Jefimowa: Kontroversen bei der Olympiade 2016 in Rio de Janeiro

Neben dem immerwährenden Thema Doping und einigen herausragenden Weltrekorden sorgten vor allem zwei Ereignisse während der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro für Diskussionsstoff: Die Teilnahme gleich mehrerer hyperandrogener Frauen - insbesondere der Südafrikanerin Caster Semenya - am 800-Meter-Lauf der Frauen und die an öffentliche Bloßstellung und Hetze grenzende Berichterstattung über die russische Schwimmerin Julija Jefimowa (Yuliya Yefimova/Efimova).

Der Autor legt dar, dass die Teilnahme von Intersexuellen am Leistungssport für Frauen letztlich der Intention des Frauensports zuwiderläuft. Im Fall der russischen Schwimmerin Jefimowa zeigt er auf, dass sie während der Olympiade in Rio de Janeiro zu Unrecht attackiert und dämonisiert wurde. Für den zukünftigen Umgang mit vermeintlichen Dopingsündern schlägt er einen individuelleren, menschenwürdigeren und sich stärker an etablierte Rechtsnormen orientierenden Umgang vor.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 

Top