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Warum besonders kleine Kinder so häufig Diabetes bekommen [Allgemein]
03 Mär 05
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Falsche Programmierung schon im Mutterleib |
Kinder, die mit einem niedrigen Geburtsgewicht auf die Welt kommen, erkranken überdurchschnittlich oft an Diabetes Typ 2. Warum das so ist, war lange Zeit unklar. Jetzt konnten US-Wissenschaftler das Geheimnis mit Hilfe von Mäusen lüften.
Durch eine ungenügende Versorgung mit Nährstoffen im Mutterleib sind die Zellen ihrer Bauchspeicheldrüse falsch programmiert, so dass sie zu wenig Insulin produzieren. Der Effekt zeigt sich jedoch nicht sofort, sondern erst im jugendlichen Alter, berichten Mary-Elizabeth Patti vom Joslin-Diabeteszentrum der Universität Harvard und ihre Kollegen in der Fachzeitschrift "Diabetes" (Bd. 54, Nr. 3).
Ein Geburtsgewicht von weniger als 2500 Gramm gilt als Risikofaktor für Diabetes vom Typ 2. Der häufigste Grund für ein so niedriges Gewicht ist eine schlechte Versorgung des Fötus im Mutterleib - entweder, weil die Mutter selbst unterversorgt war oder durch eine mangelhafte Blutversorgung des Embryos.
Weitere Infos finden sich hier:
Anmerkung von migraeneinformation.de:
Von dem gegenläufigen Effekt berichtet dieser Artikel leider nicht. Denn heutige Mütter sind oft überernährt, ul a. breitet sich Schwangerschaftsdiabetes aus. In diesem Fall konnte bereits gezeigt werden, dass das Kind im Mutterleib zu viel Insulin produziert, um dann ggf. für den Rest seines Lebens an Hyperinsulinismus und den damit verbundenen Folgen wie Hypoglykämie und Migräne zu leiden.
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