Bei Menschen, die unter lärmbedingten Schlafstörungen leiden, steigt das Risiko für Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Migräne erheblich. Das belegt eine Studie des Forschungsverbunds Lärm & Gesundheit im Auftrag der WHO.
Die Auswirkungen von Lärm im Wohnumfeld auf die Gesundheit hat der Forschungsverbund am Berliner Zentrum Public Health (TU Berlin, FU Berlin und Humboldt-Universität) überprüft. Dazu wurde der statistische Zusammenhang zwischen Belästigung durch Lärm, lärmbedingten Schlafstörungen und Krankheiten untersucht, teilt die TU Berlin mit. Ausgewertet wurde die ärztliche Behandlung in zwölf Monaten.
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