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Diabetes-Risiko an den Fingerabdrücken erkennbar? [Allgemein]
02 Dez 05
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Zusätzliche Windungen auf dem Daumen sollen ein erhöhtes Risiko bedeuten |
Die Fingerabdrücke eines Menschen können Auskunft über sein individuelles Diabetesrisiko geben. Das haben amerikanische Forscher jetzt entdeckt. Je stärker sich die Windungen am Daumen und den anderen Fingern unterscheiden, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken.
Die Ursache dafür ist nach Ansicht der Wissenschaftler im Mutterleib zu suchen: Da sich Fingerabdrücke und Bauchspeicheldrüse etwa zur gleichen Zeit bilden, werden auch beide gleichermaßen von Versorgungsengpässen oder anderen negativen Faktoren beeinträchtigt. Über die Studie von Henry Kahn von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta und seinen Kollegen berichtet der Online-Dienst des Magazins "New Scientist".
Weitere Infos finden sich im Stern.
Anmerkung von migraeneinformation.de:
Leider wird in dem Artikel nicht aufgeführt, ob mit Diabetes Typ1- oder Typ2-Diabetes gemeint ist. Denn immerhin kann man ja bei Typ2-Diabetes - dem bei weitem häufigsten Diabetes-Typ - nicht unbedingt sagen, dass diese Menschen von vornherein über eine geschwächte Bauchspeicheldrüse verfügen.
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Kommentare (1)
AUTOR
 | THEMA
 | Jessica 3 Beiträge
Sa, 03 Dez 2005 11:44
  | Endlich...
... wird mal der Begriff "genetischer Fingerabdruck" transparent gemacht!
LG Jessi
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