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Wenig Östrogen, höheres Risiko für M. Alzheimer? [Allgemein]
23 Dez 05
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Der sinkende Östrogenspiegel nach den Wechseljahren spielt möglicherweise eine Rolle |
Ein Mangel an Östrogen im Gehirn ist offenbar mit einem erhöhten Risiko assoziiert, an Morbus Alzheimer zu erkranken. Das schließen amerikanische, japanische und schweizer Forscher aus den Ergebnissen einer Studie, in der sie einen extrem niedrigen Östrogenspiegel in Hirngewebe gestorbener Alzheimer-Patientinnen nachweisen konnten.
Schon länger ist bekannt, daß Frauen häufiger Alzheimer entwickeln als Männer. Wie frühere Studien ergeben haben, kann ein erhöhtes Risiko durch längere Lebenserwartung von Frauen nicht die einzige Ursache für Alzheimer sein.
Wissenschaftler vermuten daher, daß der sinkende Östrogenspiegel nach den Wechseljahren ebenfalls wichtig ist - möglicherweise, weil der Hormonmangel die Gehirnzellen anfälliger für neurodegenerative Krankheiten macht.
Weitere Infos finden sich in der Ärzte-Zeitung.
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