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Deutsche immer dümmer? [Ernährung]
08 Apr 06
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Durchschnittlicher IQ soll in 20 Jahren von durchschnittlich 107 auf 102 abgefallen sein |
Gemäß einem Artikel in Spiegel Online vom 27.03.2006 behauptet der britische Forscher Richard Lynn, dass die Deutschen die klügsten Europäer seien. Dabei weist er den Deutschen einen durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 107 zu, der sonst nur noch von den Niederländern erreicht wird.
Seine Begründung ist unter anderem:
Fleischige Nahrung soll Intelligenz gesteigert haben
"Die frühen Menschen in nördlichen Gebieten mussten die kalten Winter überleben, in denen es keine pflanzliche Nahrung gab, und waren gezwungen, großes Wild zu jagen", sagte Lynn der "Times". Die Nahrung bilde den größten äußeren Einfluss auf den IQ, und die Menschen in Südosteuropa hätten durch die fleischärmere Ernährung weniger Proteine, Mineralien und Vitamine abbekommen. "Sie sind wichtig für die Entwicklung des Gehirns", meint Lynn.
In der aktuellen Ausgabe des Spiegels (14/2006 vom 03.04.2004, Seite 163) mit dem Titel "Frühstücken macht klug" behauptet der Medizinpsychologe Siegfried Lehr dagegen, die Ergebnisse basierten auf Untersuchungen aus 1981. Mittlerweile (Untersuchung aus 2001) sei der IQ der Deutschen auf durchschnittlich 102 gefallen.
Anmerkung von migraeneinformation.de:
Greift die allgemeine und sich an weit ärmeren Ländern orientierende Empfehlung für eine fleisch- und fettarme, aber kohlenhydrat- und ballaststoffreiche Ernährung etwa schon?
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