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Migräne beeinträchtigt Familienleben erheblich [Allgemein]
10 Sep 06
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Migränebetroffene Eltern verbringen weniger Zeit mit ihren Kindern |
Migräne beeinträchtigt einer Studie zufolge das Familienleben erheblich und kann vor allem bei jüngeren Frauen zu einem erhöhten Schlaganfallrisiko führen. Diese Ergebnisse präsentierten Experten der MigräneLiga Deutschland in Köln bei einer Tagung.
Eine Untersuchung habe ergeben, dass 94 Prozent der Migräne-Patienten weniger Zeit mit ihren Kindern verbringen als Nicht-Betroffene. Kinder von an Migräne erkrankten Eltern fühlten sich häufig vernachlässigt oder litten selbst an Migräne. Das gehe aus einer Studie vor, für die im Auftrag der MigräneLiga weltweit 2700 Betroffene und ihre Familien befragt wurden, davon 300 Patienten und 150 Angehörige in Deutschland.
Andere Untersuchungen belegten zudem, dass jüngere Frauen mit Migräne ein drei- bis vierfach erhöhtes Schlaganfallrisiko haben. Für die bundesweit acht Millionen Migräne-Kranken sei eine Therapie wichtig. Das Führen eines Migränetagebuchs und ein Vorbeugen durch spezielle Entspannungsübungen seien sinnvoll. Auslöser für die Attacken könnten etwa bestimmte Nahrungsmittel, ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus, emotionale Belastungen oder auch das Einsetzen der Menstruation sein, sagte ein Experte.
Weitere Infos finden sich hier.
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