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Verwirrtheit und Lähmungen - das kann auch Epilepsie sein [Allgemein]
29 Okt 06
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Bei alten Menschen sind epileptische Anfälle viel seltener konvulsiv als bei jungen |
Bei Patienten über 65 Jahre tritt eine Epilepsie häufiger auf als bei jungen Patienten, wird aber seltener erkannt. Bei der Therapie sollten Arzneien im Vordergrund stehen, die nicht sedieren und wenig mit anderen Präparaten interagieren.
Ein Grund, warum viele Anfälle nicht erkannt werden: Sie dauern oft nur kurz, sind häufig nicht konvulsiv oder werden als Schlaganfall fehlgedeutet. Obwohl etwa ein Drittel der Epilepsie-Patienten über 65 Jahre alt ist, liegt ihr Anteil in Spezialambulanzen sehr niedrig: Nach einer Untersuchung waren dort nur sechs Prozent von knapp 6000 Patienten über 65 Jahre alt. Darauf hat Professor Christian Elger von der Klinik für Epileptologie der Universität Bonn auf dem Neurologie-Kongreß in Mannheim hingewiesen.
Elger geht davon aus, daß deswegen so wenig alte Menschen in Spezialambulanzen erscheinen, weil bei ihnen eine Epilepsie häufig nicht erkannt wird. Dabei müßten gerade sie dorthin kommen, weil ihre Behandlung häufig schwierig ist. So komme es bei alten Menschen oft zu ungewöhnlichen Epilepsie-Verläufen, die sich deutlich von denen jüngerer Patienten unterscheiden, sagte Elger auf einer Veranstaltung von Sanofi-Aventis.
Weitere Infos finden sich hier.
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