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Eingestellt am 12 Jul 2014 20:30 durch Peter Zu viel Stress? Nur Ärger am Arbeitsplatz? Der Chef macht mal wieder Druck und motzt herum? Triptane, kalte Tücher und Augenrelaxmasken helfen nicht? Kein Problem, sagt Migräne-Experte Dr. Per Mertesacker: Motzen Sie zurück und legen Sie sich anschließend drei Tage lang in die Eistonne. Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 14 Apr 2013 22:00 durch Peter "Bitte sehen Sie davon ab, Leuten mit Migräne ständig Ratschläge geben zu wollen. Sie haben keine Ahnung, wie mühsam das für uns ist. Sie haben, mit Verlaub, überhaupt keine Ahnung. Migräne: eine Selbsterfahrung." Mit diesen Worten beginnt der lesenswerte Artikel von Ute Woltron in DiePresse.com. Artikel in DiePresse.com Artikel in Ute Woltrons Blog Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 09 Apr 2013 22:46 durch Peter In einem Interview mit der Berliner Morgenpost gestand Jessica Biel, dass ihr die Belagerungen durch die Paparazzi Migräne und Bauchschmerzen bereiten: Was ist das das Bizarrste an Ihrem Job? Eindeutig die Situation mit den Paparazzi. Es ist für einen Menschen nicht normal, dass er verfolgt wird. Als mich jemand zum ersten Mal vor meinem Haus fotografiert hat, habe ich gar nicht begriffen, was dieser Mann von mir will. Jetzt weiß mein System nicht, ob es in den Kampf- oder Flucht-Modus schalten soll. Laufe ich davon oder schlage ich dem Typen mit der Faust ins Gesicht? Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber die hören mir gar nicht zu. Aber irgendwie müssen Sie damit doch fertig werden. In der Regel werde ich das auch. Aber manchmal breche ich zusammen. Äußerlich mag man mir nichts anmerken, aber innerlich schreie ich auf. Und schließlich reagiert mein Körper: Ich bekomme Bauchschmerzen und wahnsinnige Migräneanfälle. ![]() Foto: Maggie Jumps Zum Artikel der Berliner Morgenpost: Migräne und Bauchweh – Warum Jessica Biel oft gestresst ist Jessica Biel Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 15 Jun 2010 02:00 durch Peter Das Institut für Plastische Chirurgie mit Dr. Artur Worseg und Dr. Harald Beck in der ATV-Serie "Ein Leben für die Schönheit", Staffel 1, Folge 8 http://www.youtube.com/watch?v=0skFblau7WE Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 02 Jun 2010 02:00 durch Peter Der Herr Doktor hat ein Problem mit Migräne. Nicht bei sich selbst. "83,1% der Gymnasiasten haben Kopfschmerzen, meine Herren." Simpert Bippus weiß Bescheid. "Das sind genau die, die dort nicht hingehören, lieber Doktor." Der Herr Lehrer meldet Zweifel an. "Ich dachte, man kann nur Kopfschmerzen haben, wenn auch was drin ist im Kopf." Simpert veranschaulicht. "Das ist wie bei einem Fahrradschlauch, Schulmeister. Wenn die Luft raus ist, leidet die Felge." Anmerkung: Wie gemein! Da versucht jemand, das Porsche-im-Kopf-Argument umzudrehen! Das sollten wir nicht zulassen! Migräne auf Leergut Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 30 Mai 2010 02:00 durch Peter Vera Deckers im kleinen Unterhaus in Mainz: Bei Migräne handelt es sich um Orgasmen in Kopf? "Ach deshalb wollen Leute mit Migräne immer alleine im dunklen Zimmer liegen..." Anmerkung: Auf den ersten Blick mag der Witz etwas platt wirken, er hat aber einen ernsten Hintergrund. Denn die These, Migräne sei ein Orgasmus im Kopf (aufgrund einer generellen Unfähigkeit zur sexuellen Erfüllung), stammt aus dem bekannten Buch "Krankheit als Weg: Deutung und Bedeutung der Krankheitsbilder" von Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke. Wie gut, dass diese Art des Psychologisierens heute weitestgehends der Vergangenheit angehört. COMEDY: Vera Deckers erobert ihr Publikum im kleinen Unterhaus Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 29 Mai 2010 02:00 durch Peter Das Velmore Grande Hotel - beworben als ein prachtvoller Luxusbau irgendwo zwischen Pretoria und Johannesburg, eine Nobelherberge, wie sie sich gehört für die Besten der Besten, entpuppt sich bislang als ein Hort der schlechten Nachrichten für Bundestrainer Löw. Anfangs gaben ja lediglich Kleinigkeiten wie ästhetisches Empfinden und Hygiene-Zustände Anlass zur Sorge. Die Rede war von Personal, das beschmutztes Besteck lustlos neben die Teller drapierte, von einem Frosch, der leblos im Pool trieb und von einer Inneneinrichtung, die offenbar gewöhnungsbedürftig ist. "Dunkle Möbel, dunkler Bodenbelag, schwarze Gardinen und ebensolche Vorhänge verbreiten den Charme einer Krypta", fasste die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung nach einer Begegnung mit einer Bisamratte im Garten angewidert zusammen. Zudem soll die Irrfahrt eines Betrunkenen im Anschluss an eine Hochzeitsfeier den Trainingsrasen vor dem Hotel beschädigt haben. Doch nun wird klar: Die Probleme sind substanzieller. Sie sind so kurz vor dem Beginn des Turniers eine Stein gewordene Migräne für den Deutschen Fußball-Bund, dem seit Monaten nichts als schlechte Nachrichten ins Haus regnen. Die Provinz-Regierung von Gauteng hat jüngst erklärt, dass das komplette Velmore-Hotel illegal errichtet worden sei. Anmerkung: Mit anderen Worten: Schlimmer geht es nicht. Eine Stein gewordene Migräne Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 22 Mai 2010 02:00 durch Peter Zu erzählen ist von einem hoffnungsvollen Schriftsteller, einem Mann Mitte der 30, und seiner Begegnung mit einem nicht minder trefflichen, wenngleich älteren, ja bereits schwer leidenden, um nicht zu sagen todkranken Tonsetzer. Die Begegnung, zu herbstlicher Jahreszeit, fand statt in einer süddeutschen großen Stadt, in die unser Schriftsteller, von seiner kurz vordem erworbenen Sommervilla aus, gereist war - zu dem recht eigentlichen Zwecke zwar, einer "Preisrichter"-Konferenz beizuwohnen, doch bei dieser Gelegenheit auch die Uraufführung einer Symphonie eben jenes Musikers anzuhören. Anmerkung: Der volle Text steht im Link. Wer traf wen? Die Namen der Ehefrauen? Der Titel des "epischen Scherzes"? Große Meister, große Migräne Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 10 Mai 2010 02:00 durch Peter Euphorisierend, die Wollust fördernd, gut gegen Migräne - Zeit, ein Kraut wiederzuentdecken, das nicht nur zum Grünfärben von Götterspeise taugt. Hier kommt es in Maibowle-Gelee zum Einsatz. Dass Waldmeister viel mehr sein kann als nur die künstlich hergestellte grüne Färbung in der seltsamerweise ganz und gar nicht weißen Berliner Weiße, gerät immer mehr in Vergessenheit. Schade eigentlich. War doch die Maibowle neben Beerenwein, Eierlikör und Kalter Ente für unsere Eltern und Großeltern genau das, was für später Geborene Eimersangria, Alcopops und Red-Bull-Wodka leisten: den Taumel-Turbo zur Ultrabeschleunigung von Frühlingsgefühlen. Wirkungstrinker aller Generationen schätzen an diesen Traditions-Getränken vor allem den schleichenden Schwipps - man kann davon im Vergleich zu Rotwein, Tequila oder toxischen Longdrinks wie Sex on the Beach und Zombie relativ viel und lange trinken. Das unterstützt bei ausgedehnten Tanzvergnügen im Mai sowohl die allgemeine Gefäßdurchblutung wie auch den langfristigen Erhalt der Menschenrasse. Wie alles im Leben hat aber auch dieser Spaß seine dunklen Seiten. Wer glaubt, die tödlichen Katerkopfschmerzen am nächsten Morgen seien die H?chststrafe, soll sich mal mit denen unterhalten, die "Vater unbekannt" in der Geburtsurkunde stehen haben. An letzterem Phänomen ist seit Menschengedenken in der Zeit von Ende April bis Mitte Mai der Waldmeister immer wieder maßgeblich beteiligt. In diesen Wochen verströmt der Asperula odorata (auch Galium odoratum genannt) seinen verlockend süßlichen Duft in lichten Laubwäldern - was schon die mittelalterlichen Klosterbrüder zu schätzen wussten. Sie stellten aus Waldmeisterkraut (ohne Blüten) zusammen mit Blättern der schwarzen Johannisbeere und der Gundelrebe den Maitrank her. Erstmals dokumentiert durch den Benediktinermönch Wandalbertus aus Prünn im Jahre 854. Selbstredend taten sie dies nicht zur Färderung der Wollust, sondern als Wundermittel zur Bekämpfung von Ödemen, Krampfadern und Venenentzündungen. Die krampflösende Wirkung des Waldmeisters hilft besonders bei Migräne, Nervosität, Angst und Herzklopfen - und dazu ist er auch noch wurmtreibend. Gut, das ist heute vielleicht nicht mehr so wichtig wie die lösende Wirkung auf verkrampfte potentielle Geschlechtspartner - das wohlriechende Kraut wurde früher gern auch als "Frauenbettstroh" unter die Bettfedern gemischt. Anmerkung: Den ersten April hatten wir aber doch schon, oder? SPIEGEL ONLINE Kultur Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 06 Mai 2010 02:00 durch Peter Anbei die passende Uhr für MigränikerInnen (z. B. als Geschenk zum Muttertag). Anmerkung: Ich befürchte nur, dass das Design eher eine auslösende Wirkung haben könnte. squiggly.com Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 05 Mai 2010 21:00 durch Peter Mit einer interessanten Einlassung hat am Dienstag eine 46 Jahre alte Frau versucht, ein unerlaubtes Entfernen vom Unfallort zu rechtfertigen. Beim Ausparken im Dezember vergangenen Jahres hatte sie zwei Pkw beschädigt. Der Fremdschaden belief sich auf 2.500 Euro. Vor dem Rangieren will die Frührentnerin einen Migräneanfall erlitten haben. Zudem will sie mögliche Unfallgeräusche nicht wahrgenommen haben, weil ihre beiden Hunde im Fond des Wagens lautstark gebellt hätten. Das wilde Gestikulieren von Augenzeugen habe sie aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen anders interpretiert. Fakt war an dem besagten Wintertag allerdings, dass sich die Autofahrerin aus dem Staub gemacht hatte, ohne sich um die Schäden zu kümmern. Das wurde im Vorfeld der Hauptverhandlung von der Staatsanwaltschaft mit einem sechsmonatigen Fahrverbot sanktioniert. DERWESTEN Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 02 Mai 2010 21:00 durch Peter Migräne ist eine schreckliche Geißel. Dass man durch die Krankheit aber auch Neues lernen kann, zeigt eine Engländerin. Nach einem Anfall hat sie einen seltsamen Aussprachewandel erlebt - und redet neuerdings unfreiwillig mit chinesischem Akzent. Behauptet sie jedenfalls. Dabei hat die 35-jährige Sarah Colwill aus Plymouth niemals Chinesisch gelernt und ist auch nie nach China gereist. Colwill selbst glaubt, dass sie unter dem Fremdsprachen-Akzent-Syndrom (FAS) leidet. Dabei handelt es sich um eine äußerst seltene Störung, von der weltweit erst einige Dutzend Fälle bekannt wurden. Als Folge spricht die 35-Jährige die englische Sprache nicht mehr mit dem Dialekt ihrer Heimatregion in Südwestengland, sondern in einem chinesischen Tonfall. Anmerkung: Ich glaub's trotzdem nicht. Stern.de Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 29 Dez 2006 13:17 durch Peter Der derzeitige Trend zu Handtaschen in Übergröße wirkt sich äußerst ungünstig auf die Wirbelsäulen vieler New Yorkerinnen aus. Immer mehr modebewußte Frauen klagen über verspannte Schultern, Kopf- und Rückenschmerzen. Sie nutzen das Platzangebot der großen Taschen meist voll aus - und schleppen deshalb "tonnenschwere" Lasten mit sich herum. Chiropraktiker und Masseure raten, die Tasche statt auf der Schulter lieber vor sich her zu tragen. Das entlastet zwar die Wirbelsäule, sieht aber nicht so cool aus. Anmerkung: Was haben sich die Modedesigner dabei bloß gedacht? Dabei gibt es neben dem Entropiesatz ein Naturgesetz, welches für alle Zeiten Bestand haben wird: Frauen füllen jede Handtasche. Gesund sind für sie deshalb nur kleine Modelle. Ärzte-Zeitung Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 29 Okt 2006 13:18 durch Peter Britische Wissenschaftler wollen eines der größten Rätsel dieser Welt gelöst haben - wie man verhindert, dass eine zu Boden fallende Toastscheibe auf dem Kopf, also auf der beschmierten Seite landet. Des Rätsels Lösung, so berichtet die britische Online-Agentur Ananova unter Berufung auf ein Experiment in der TV-Show "Mythbusters" (etwa "Märchentanten"), berge die Art, wie man sein Toastbrot schmiert. Demnach muss man das Messer, mit dem man die Butter verteilt, fest aufdrücken und mit einem Schwung über das Brot ziehen. Dadurch nämlich verändere man die Oberfläche der Toastscheibe. Das Gefälle, welches so entsteht, verändere die Flugbahn des Brots. Bei Testreihen seien nur noch 29 von 50 Toasts auf der Butterseite gelandet, hieß es. TV-Moderator Adam Savage: "Auch wenn ein Blatt vom Baum fällt, landet es meist so, daß die Ränder der gekrümmten Seite nach oben zeigen." Warum ein Toast auf seine Butterseite fällt Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 04 Jul 2006 10:39 durch Peter Die Fußball-WM hat auch in den Vatikan Einzug gehalten. Und sogar der deutsche Papst hat großes Interesse an der heutigen Partie Deutschland gegen Italien - allerdings wird er nach den Worten seines Sekretärs Georg Gänswein beide Mannschaften anfeuern. "Der Papst ist immer unparteiisch, und deshalb wird er am Dienstag ein ganz großes Herz haben, das sowohl für Deutschland als auch für Italien schlägt", zitierte die Zeitung "Gazzetta dello Sport" Gänswein. Benedikts aus dem Schwarzwald stammender Privatsekretär ließ aber durchblicken, dass er persönlich das deutsche Team unterstützen wolle. Anmerkung: Dennoch bleibt zu hoffen, dass sich der Papst in schwierigen Situationen (z. B. bei einem eventuellen Elfmeterschießen) daran erinnert, dass der Vatikan zwar von Italien umzingelt ist, aber nicht Italien ist und folglich mit dazu beiträgt, die "Hand Gottes" dahin zu lenken, wo sie hingehört. Hat ja im Viertelfinale auch schon mal geklappt. Papst-Herz schlägt für beide Teams Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 06 Apr 2006 12:36 durch Peter Je intelligenter Menschen sind, desto eher trinken sie Wein statt Bier. Das ist jedenfalls in Dänemark so, wie Laust H. Mortensen vom Epidemiologischen Wissenschaftszentrum des Instituts für Präventive Medizin der Universität Kopenhagen und Kollegen in einer prospektiven Kohorten-Studie herausgefunden haben. Insgesamt sichteten sie die Testergebnisse von 1800 Dänen. Dabei machten sie eine überraschende Entdeckung: Mit jedem zusätzlichen Punkt, den die jungen Männer bei ihrem IQ-Test erreichten, stieg die Wahrscheinlichkeit, daß sie im Alter von Mitte 30 Wein tranken, um knapp zwei Prozent. Mit 45 Jahren war diese Wahrscheinlichkeit sogar um knapp drei Prozent erhöht. Anmerkung:
Wer klug ist, trinkt eher Wein als Bier Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 20 Jan 2006 11:24 durch Peter Die Ärzte-Zeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe von den enormen Belastungen des Laufens für die weibliche Brust: "Es stellte sich heraus, dass sich eine Brust pro Schritt im Durchschnitt etwa neun Zentimeter bewegte. Die Veränderungen der Haut sowie des darunter liegenden Drüsengewebes seien irreversibel.... Ein normaler BH verringerte die Brustbewegung um 38 Prozent, ein Sport-BH um 78 Prozent." Damit wird deutlich, warum so viele Frauen hochhackige Schuhe bevorzugen: Es geht keineswegs um optische Anreize sondern um reine Gesundheitsaspekte: Sie schützen Frauen vor ungezügeltem Laufen und hierdurch die Brust. Peter Ärzte-Zeitung Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 12 Jan 2006 09:03 durch Peter Im Streit um christliche Alternativlehren zu Darwins Evolutionstheorie an US-Schulen sind Eltern in Kalifornien vor Gericht gezogen. Es sei die erste Klage in dem Westküstenstaat, die sich gegen die Lehre von "Intelligentem Design" an einer öffentlichen Schule richte, berichtete die "Los Angeles Times". "Intelligentes Design" propagiert die Entstehung des Lebens durch ein höheres Wesen. Schülern in der kleinen Ortschaft Lebec, etwa 100 Kilometer nördlich von Los Angeles, wird seit Anfang Januar ein "Philosophie"-Kurs angeboten, in dem auch gelehrt wird, dass die Erde Tausende und nicht Milliarden Jahre alt sei. Elf Eltern von Schülern der Frazier Park High School fordern in ihrer Klageschrift ein sofortiges Verbot des Kurses. Das Lehrmaterial verstoße gegen die wissenschaftlichen Prinzipien des Biologieunterrichts. Anmerkung: Der Artikel zeigt, dass die USA in weiten Teilen ein fundamentalistisches Land sind. Dabei erklärt Darwin zunächst einmal nur, dass der Mensch aus dem Tierreich entsprungen ist. Dies hat zur Folge, dass h?ufig auch unter überzeugten Darwinisten ein Aberglaube grasiert. Denn es mag ja sein, dass der Mensch evolutionär aus Primaten hervorgegangen ist, es fragt sich nur: wie? Und da gibt es doch auch in dem scheinbar so aufgeklärten Europa eine satte Mehrheit, die glaubt, dies wäre ganz friedlich Apfel-essend und Getreide-anbauend geschehen. Nein, das menschliche Gehirn ist offenbar durch die technischen, strategischen und kommunikativen Anforderungen im Rahmen der Großwild-Jagd bei gleichzeitiger sehr protein- und fettreicher Diät aus Primatenhirnen hervorgegangen, wodurch der Mensch in der Lage war, die allergrößten und ertragreichsten Tiere zu jagen, an die sich nicht einmal Säbelzahntiger herangewagt hätten. Das Gleichnis von David und Goliath erklärt perfekt, warum wir da sind, wo wir sind: Kleines schwaches Männlein mit Köpfchen und trickreicher Steinwaffe erlegt gefährliches Monster. Dieser weitere Anschlag auf die menschliche Überhöhung seines Wesens, nämlich die Erkenntnis, dass wir letztendlich das gefährlichste und perfekteste Raubtier aller Zeiten sind, steht noch aus. Und so lange diese Erkenntnis nicht gleichfalls zur Allgemeinbildung aufgestiegen ist, bleibt das "Wie" im Dunkeln und somit viel Platz für christliche Schöpfungslehren. Peter "Intelligentes Design" contra Darwin Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 15 Dez 2005 12:39 durch Peter Patienten, die Schmerzen haben, ihren Schmerz zu nehmen oder zumindest zu lindern, ist eine der vordringlichsten Aufgaben ärztlicher Tätigkeit. Gerade bei akuten Schmerzen ist Analgesie besonders wichtig, um plastische Veränderungen im Zentralnervensystem zu verhindern und Chronifizierungen vorzubeugen. "Somit stellt also bereits der akute und nicht erst der chronische Schmerz hohe Anforderungen an unser interdisziplinäres und multimodal vernetztes Denken", schreibt der Baseler Schmerztherapeut Dr. Guido Gallacchi im von ihm und seiner Schweizer Kollegin Dr. Beatrice Pilger herausgegebenen "Schmerzkompendium". Das Buch ist jetzt in zweiter Auflage erschienen. Gallacchi, B. Pilger: Schmerzkompendium - Schmerzen verstehen und behandeln; Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005; 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage, 300 Seiten, 74 Abbildungen, 36 Tabellen, Euro 29,95. ISBN 3-13-128372-6 Buchbesprechung in der Ärzte-Zeitung Kommentare (0) ![]()
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Eingestellt am 10 Dez 2005 16:50 durch Peter Der Sender RBB berichtete in der Sendung QUIVIVE über die Osteopathie: Die Osteopathie verfolgt einen ganzheitlichen Heilungsansatz. Man versucht, den Ursachen von Störungen durch das Aufspüren von Blockaden natürlicher Bewegungs- und Funktionsabläufe im Körper auf den Grund zu gehen. Verspannungen oder Fehlhaltungen versucht der Körper oftmals unwillkürlich auszugleichen. Dadurch verschwinden die Beschwerden an ihrem Ursprungsort, verlagern sich aber oft in andere Bereiche. Die Osteopathie verfolgt einen ganzheitlichen Heilungsansatz. Man versucht, den eigentlichen Ursachen von Störungen durch das Aufspüren von Blockaden natürlicher Bewegungs- und Funktionsabläufe im Körper auf den Grund zu gehen. Dabei kommt es mitunter zu erstaunlichen Ergebnissen: Kopfschmerzen beispielsweise können mit Störungen im Rücken zusammenhängen, Hüftschmerzen nach Entbindungen mit Veränderungen im Becken. Osteopathen behandeln deshalb nicht nur Störungen des Bewegungsapparates wie blockierte Gelenke und Muskeln, sondern z.B. auch Verdauungsstörungen, Atembeschwerden oder Tinnitus. Der volle Bericht kann im angehangenen Link nachgelesen werden. Hauptthema: Osteopathie Kommentare (0)
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