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Hoher Konsum von Softdrinks geht mit einem erhöhten Risiko für Depressionen einher [Ernährung]
15 Jan 13
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Diätgetränke verringern das Risiko nicht. Kaffeekonsum soll das Risiko dagegen leicht senken |
Eine umfangreiche amerikanische Studie, bei der die Trinkgewohnheiten von mehr 250.000 Personen erfasst wurden, ergab, dass Personen, die mehr als vier Gläser Softdrinks pro Tag zu sich nahmen, in den folgenden 10 Jahren mit einer um 30% höheren Wahrscheinlichkeit an einer Depression erkrankten als der Durchschnitt der Teilnehmer. Für Personen, die die Light-Varianten der Getränke bevorzugten, erhöhte sich das Risiko eher noch weiter. Wer dagegen mehr als 4 Tassen Kaffee pro Tag konsumierte, hatte ein um 10% niedrigeres Depressionsrisiko.
Weitere Informationen finden sich hier.
Anmerkung von migraeneinformation.de:
Die Ergebnisse kommen keineswegs unerwartet. Wer mehr als 4 gesüßte Softdrinks pro Tag zu sich nimmt, dürfte die energetische Versorgung seines Gehirns weitestgehend auf Glukose einschränken. Dass dies auf lange Sicht negative Folgewirkungen für die Gehirngesundheit haben kann, wurde hinreichend herausgearbeitet.
Interessant ist allerdings, dass Lite-Getränke das Depressionsrisiko nicht senken, sondern weiter erhöhen. Dies lässt vermuten, dass Süßstoffe auch sonst kein adäquates Mittel zur Reduzierung der Kohlenhydratzufuhr im Rahmen einer LowCarb-Diät sind.
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